Potentialanalyse-Assessment, der Gamechanger in Deiner Karriere

Über Wölfe und Käfige
Assessments kennt man in der Regel aus den Bewerbungsverfahren größerer Unternehmen. Oft spukt allerdings ein falsches Bild in den Köpfen der Bewerber: „Ich werde getestet, bewertet und in eine Schublade gesteckt.“. Daher ist der Begriff – ungerechtfertigter Weise – negativ vorbelastet. Oder Du hast das Bild eines riesigen Assessment-Centers im Kopf, ähnlich wie ein Wolfskäfig, wo am Ende nur der stärkste Wolf übrigbleibt und Dir Deinen Wunsch-Job vor der Nase wegschnappt.

Wir zeigen Dir warum es sich für Dich lohnt, den „Feind“ zum Freund zu machen und welche Vorteile Du Dir mittels einer professionellen Persönlichkeitsdiagnostik/Potentialanalyse sichern kannst. Das mal gleich vorneweg: Es gibt kein gut oder schlecht. Es gibt nur für Dich passend oder weniger passend.

Spieglein, Spieglein an der Wand…
Für wen ist denn nun das Tool gedacht? Für JEDEN, der sich wirklich kennenlernen will und das mit Hilfe eines objektiven Spiegels.

Bei unserem Assessment-Tool handelt es sich nicht um einen „Ja-Nein“-Magazintest bei dem Du am Ende weißt, welches Sternzeichen Dein Partner haben sollte, damit es klappt. Gute Assessments beruhen auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und werden von renommierten Psychologen stetig weiterentwickelt. Also: Kein Voodoo, sondern ein qualifiziertes Instrument um ein für Dich optimal passendes Berufsumfeld zu wählen.

Du schwebst auf Wolke7?
Dein Berufsleben könnte nicht besser laufen? Du machst genau die Karriere, die Du Dir schon immer gewünscht hast und das auch noch in dem für Dich perfekten Team und zu besten Konditionen? Hervorragend, dann musst Du Dir über eine Potentialanalyse keine Gedanken machen. Außer Du willst Dich mal objektiv unter die Lupe nehmen und bist ein Fan von Selbstoptimierung.

Da wir bei Zeel immer alle genau wissen wollen worüber wir sprechen, hat jeder unserer Mitarbeiter einen Persönlichkeitstest durchlaufen. Ohne Ausnahme sind wir uns einig, dass das Assessment für jeden einzelnen einen Vorteil bringt - egal aus welcher Motivation heraus.

Oder doch schon 5 vor 12…
Dein Job passt eigentlich ganz gut, aber…
Hast Du vielleicht  Probleme mit bestimmten Verhaltensweisen von Kollegen, zu viel Druck, Du musst viel zu schnell arbeiten oder aber alles geht Dir zu langsam. Es kann auch sein, dass Du immer so genaues Zeug abarbeiten musst obwohl Du gerne kreativer sein würdest. Du fragst Dich sogar: „Warum bin ich unglücklich im Job?“ Es ist auch gut möglich, dass Dein Arbeitsumfeld nicht das richtige für Dich ist. Liebst Du Teamwork oder arbeitest Du lieber alleine? Kannst Du Dich in einem Großraumbüro konzentrieren oder bist Du davon zu schnell abgelenkt?

Im Wesentlichen geht es darum, dass Du Deine Motivatoren und Stressfaktoren kennenlernst.

Wenn Du in einer Tätigkeit bist, die Deine Motivationsfaktoren bedient und Deine Stressfaktoren weniger triggert, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du glücklich und gut in Deinem Job bist und Karriere machst. Kannst Du also genau benennen was Dich motiviert und was Dich demotiviert?

Der Einäugige ist unter den Blinden der König
Dieser Spruch ist etwas veraltet, das gebe ich zu aber dennoch ist es im Kern eine wahre Aussage. Wie sieht es mit Deinen Arbeitsstrukturen aus? Bist Du der Typ der alles bis ins kleinste Detail plant oder jemand der Entscheidungen aus dem Bauch heraus fällt? Kannst Du wahrscheinlich beantworten, aber kennst Du auch die objektive Messlatte?

Es kann sein, dass Du Dich als jemand empfindest der seine Arbeit so schnell wie Speedy Gonzales erledigt. Aber ist es wirklich so? Oder kann es sein, dass Du Dich nur als wahnsinnig schnell empfindest, weil Dein Umfeld noch langsamer arbeitet als Du? Also alles eine Frage des Maßstabs.

Wichtig ist ein neutrales Bezugssystem & eine objektive Messlatte. Diese bekommst Du von keinem Kollegen, keinem Freund oder Verwandten und auch nicht von Dir selbst.

Sei kein Hirsch!
Immer wieder erleben wir, dass Menschen alles über den Haufen schmeißen. Nur weil Ihnen ein kleiner Teil ihrer Tätigkeit, den man leicht verändern könnte, nicht passt. Ohne wirklich hinzusehen wo das Problem liegt, gehen sie raus aus allem um etwas ganz Neues machen. Dieser große Schritt ins Ungewisse wäre gar nicht nötig, wenn man sich im Vorhinein klargemacht hätte, welche Rahmenbedingungen wirklich zu einem passen. Es ist als würdest Du den kompletten Ast absägen auf dem Du sitzt – keine gute Idee.

Finde heraus wer du bist, was dir liegt, wie du tickst – bevor Du in die große Fluchtbewegung gehst.

Übers Balletttanzen und Kugelstoßen  
In der Regel wird die Balletttänzerin keine gute Kugelstoßerin und umgekehrt. So ist es auch im Berufsleben. Es gibt Menschen, die ziehen z.B. aus einem stundenlangen Meeting mit anderen Kraft. Ihnen bereitet der Austausch und die vielen Informationen Freude. Dann gibt es wieder andere, für die ist genau das sehr anstrengend. Dafür ist z.B. der introvertierte Mensch wunderbar darin stundenlang zu programmieren, was dem extrovertierten Typen wahnsinnig schwerfallen würde.

Was ich damit sagen will ist: Man sollte nicht gegen den Strich gebürstet werden. Das geht zwar ist aber nicht schön und auf Dauer ungesund.

Das Assessment bietet Dir also Unterstützung Dich objektiv kennenzulernen und auf Basis dessen zu sehen, was Dir wirklich liegt. Du lernst Probleme zu erkennen, sie zu benennen und Veränderungen anzugehen.

Klingt interessant und Du möchtest mehr über die Möglichkeiten eines Assessments erfahren?
Gerne kannst Du Dich auf unserer Karriereberatungsseite umsehen oder Du kontaktierst mich direkt.

Ich freue mich auf den Austausch mit Dir!